Was wird bei einer CMD Therapie gemacht?


Die Kiefergelenksbehandlung (CMD Therapie) ist ein komplexes Diagnose- und Behandlungsverfahren, welches bei Funktionsstörungen des Kiefers bzw. der Kiefergelenke eingesetzt wird. Es gibt eine Vielzahl unterschiedlicher Kiefergelenkserkrankungen, so dass diese im Allgemeinen unter dem Begriff craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) zusammengefasst werden. Das Kiefergelenk ist eines der am häufigsten genutzten Gelenke des menschlichen Körpers. Aus diesem Grund stellen Kieferschmerzen und Überbelastungen des Kiefergelenks durchaus ein häufiges Krankheitsbild dar. Charakteristische Symptome für eine CMD unterstützen den ersten Verdacht und bilden die Basis für eine tiefgehende Befundung.


Die Symptome der Kiefergelenktherapie sind beispielsweise: 

  • Kieferschmerzen
  • Nächtliches Zähneknirschen (Bruxismus)
  • Tinnitus
  • Ohrgeräusche
  • Nackenschmerzen
  • Chronische Kopfschmerzen


Dennoch lässt sich eine craniomandibuläre Dysfunktion nicht ohne Weiteres diagnostizieren, denn die Menge an unterschiedlichen Beschwerden erschwert die Abgrenzung zu anderen Erkrankungen. So können sich z.B. auch Beschwerden zeigen, die nicht auf Anhieb auf das Kausystem zurückzuführen sind. 









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